Das Wunder von Bern


Szenenfoto aus dem Film 'Das Wunder von Bern' © Little Shark Entertainment GmbH., Senator Filmproduktion,


Production: Little Shark Entertainment GmbH., Senator Film Produktion Allemagne, 2003
Szenenfoto aus dem Film 'Das Wunder von Bern' © Little Shark Entertainment GmbH., Senator Filmproduktion, , Archiv KinoTV
Metteur en scène: Senator Film Produktion
Producteur: Hanno Huth, Hanno Huth, Hanno Huth
Scénariste: Rochus Hahn, Rochus Hahn
Directeur de la Photographie: Tom Fährmann
Musique: Marcel Barsotti
Montage: Ueli Christen
Ausstattung: Uli Hanisch
Direction artistique: Monica Rottmeyer
Création des costumes: Monica Rottmeyer
Producteur exécutif: Stefaan Schieder
Acteurs: Andreas Barth [Werner Liebrich], Martin Bretschneider [Hans Schäfer], Holger Dexne [Horst Eckel], Péter Franke [Sepp Herberber], Johanna Gastdorf [Christa Lubanski], Sascha Göpel [Helmut Rahn], Tobias Hartmann [Max Morlock], Knut Hartwig [Fritz Walter], Jan Holland [Karl Mai], Joachim Kappl [Adi Dassler], Louis Klammroth [Matthias Lubanski], Mirko Lang [Bruno Lubanski], Jürgen Leinemann [Ruhpoldt], Peter Lohmeyer [Richard Lubanski], Andreas Obering [Herbert Zimmermann], Sylvester Pezena [Jupp Posipal], Kai Schäfer [Werner Kohlmeyer], Kai Schäfer [Toni Turek], Kai Schäfer [Ottmar Walter], Kai Schäfer [Annette Ackermann], Kai Schäfer [Ingrid Lubanski]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,Durée: 110 minutes
Sonorisation: Keine Angabe


Englischer Titel: The miracle of Bern Critiques (en Allemand): "Das Wunder von Bern ist ein liebevoll gemachter Film für Deutsche. Schweizer ì
werden vielleicht aufgrund der Lokation der WM ebenfalls ihren Spass haben. ì
Für Menschen, die weder mit Fussball, noch mit der damaligen Zeit was ì
anfangen können, lohnt sich ein Besuch nicht. Auch wenn die einzelnen Szenen ì
beeindruckend sind, der Patriotismus schlussendlich auf dem Höhepunkt ist und ì
man vielleicht tatsächlich die eine oder andere Träne nicht verbergen kann, ì
schafft es der Film nicht, vollends zu überzeugen. Zu künstlich sind die ì
Fussballszenen, das Publikum und zu oberflächlich einzelne Figuren. Der Film ì
gleicht einer Szene auf dem Fussballfeld. Schöner Schuss, den Pfosten ì
gestreift und gerade noch so in's Tor gekullert...." (outnow.ch)

" Im Final der Fussball-Weltmeisterschaft 1954 besiegte die deutsche ì
Nationalmannschaft die favorisierten Ungarn mit 3:2 Toren. Man nannte das ì
historische Ereignis in Deutschland fortan das «Wunder von Bern». Auch Sönke ì
Wortmanns Film folgt der Auffassung, dass dieser Sieg die Menschen aus ihrer ì
inneren Kriegsgefangenschaft befreit und den wirtschaftlichen Aufbruch ì
angekündigt habe. Im Zentrum steht der elfjährige Matthias (Louis Klamroth) ì
aus einer Bergarbeitersiedlung in Essen. Als der Vater (Peter Lohmeyer) aus ì
sowjetischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, gerät die Familie aus dem ì
Gleichgewicht. Der versöhnliche Ausgang ist für Matthias und seinen Vater ì
schliesslich ein doppeltes «Wunder von Bern». (rn. in NZZ Ticket)

"Sönke Wortmann stellte seinen Film bei den Filmfestspielen in Locarno vor ì
und erntete gleich einen Sturm von Kritik. Man würde zu wenig mitbekommen von ì
dem Turnier in der Schweiz, die Verknüpfung des Familiendramas mit dem ì
historischen Ereignis sei ein Stilbruch. Gleichzeitig aber erhielt der Film ì
in Locarno den Publikumspreis. Das sagt viel. "Das Wunder von Bern" ist ein ì
Film, über den viele Fußball-Puristen die Nase rümpfen werden. Aber auch ì
einer, der die Herzen der Zuschauer erobern kann.

Wortmann hat es mit detailgenauer Ausstattung und großer Geste geschafft, dem ì
Nachkriegs-Ruhrgebiet ein filmisches Denkmal zu setzen. Dass er aus dem ì
Fußball-Sieg ein Drama für die ganze Familie macht entspricht der Bedeutung, ì
die "Das Wunder von Bern" 1954 auch für Menschen hatte, die noch nie in einem ì
Fußballstadion waren. Die dabei unvermeidlichen melodramatischen Momente ì
sollte man Wortmann verzeihen. Es gehört noch immer Mut dazu, in einem ì
deutschen Film wohldosiertes Pathos zuzulassen, das bei einem Thema wie ì
diesem in Hollywood ganz selbstverständlich wäre. " (Heiko Rauber, ì
br-online.de)


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KinoTV Database Nr. 48261


Last Update of this record 19.12.2013

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