Open Range


Szenenfoto aus dem Film 'Open Range' © Tig Productions,


Produkce: Tig Productions USA, 2003
Szenenfoto aus dem Film 'Open Range' © Tig Productions, , Archiv KinoTV
Ředitel: Kevin Costner
Producent: Kevin Costner, Jake Eberts, Jake Eberts
Napsal: Jake Eberts
Kamera: Jake Eberts
Střih: Michael J. Duthie, Michael J. Duthie
Ausstattung: Michael J. Duthie
Architekt: Michael J. Duthie
Výkonný producent: Armyan Bernstein, Armyan Bernstein
Herci: Annette Bening [Sue Barlow], Annette Bening [Mose], Kim Coates [Butler], Kevin Costner [Charley Waite], Robert Duvall [Boss Spearman], Michael Gambon [Denton Baxter], Michael Jeter [Percy], Michael Jeter [Cafe Man], Michael Jeter [Button], Dean McDermott [Dr. Barlow], James Russo [Sheriff Poole]
Kategorie: Hraný film
Technické Formát: Super 35 mm - Color Technicolor,Lenght: 139 minut
Zvukový systém: Dolby Digital/SDDS/D
Premiéra: 15. srpen 2003 in USA
FSK ab 12 Jahren,
Vorhandene Kopien: Kopien des Films sind erhalten


Deutscher Titel: Weites Land
Italienischer Titel: Terra di confine

Synopse (v němčině)
Boss Spearman zieht mit dem schweigsamen Gefährten Charley Waite seit vielen Jahren durch den Westen. Als "Freegrazer" weidet er sein Vieh auf Land, das saftiges Gras bietet und allen gehört. Spearmann, Waite und ihre beiden Gefährten, der sanftmütige Hüne Mose und der mexikanische Junge Button, führen ein einfaches Leben: Sie arbeiten hart, schlafen unter freiem Himmel und versuchen, jeglichen Ärger zu vermeiden. Das misslingt jedoch, als der Tross nichtsahnend das Städtchen Harmonville westlich des Missouri erreicht.

Boss Spearman (Robert Duvall) zieht mit dem schweigsamen Gefährten Charley Waite (Kevin Costner) seit vielen Jahren durch den Westen. Als "Freegrazer" weidet er sein Vieh auf Land, das saftiges Gras bietet und allen gehört. Spearmann, Waite und ihre beiden Gefährten, der sanftmütige Hüne Mose (Abraham Benrubi) und der mexikanische Junge Button (Diego Luna), führen ein einfaches Leben: Sie arbeiten hart, schlafen unter freiem Himmel und versuchen, jeglichen Ärger zu vermeiden.

Das misslingt jedoch, als der Tross nichtsahnend das Städtchen Harmonville westlich des Missouri erreicht. Dort regiert der mächtige Rancher Denton Baxter (Michael Gambon), der auch die freien Weiden für sein Vieh beansprucht und keine umherziehenden Herden dulden möchte. Damit beginnt ein erbitterter Konflikt: Baxters Männer überfallen Spearmans Lager, töten Mose und verletzen Button schwer. Um den Jungen behandeln zu lassen, bringen ihn Waite und Charlie in die Stadt. Dort gehören Doc Barlow (Dean McDermott) und seine Schwester Sue (Annette Bening) zu den wenigen Bürgern, die es wagen, dem brutalen Alleinherrscher Baxter die Stirn zu bieten. Wer das tut, muss bereit sein zu kämpfen - so wie Spearman und Waite, die keine Angst vor einer Überzahl an Feinden haben. Schon bald geht es in Harmonville um Leben und Tod. (SWR Presse)

Recenze (v němčině): " 13 Jahre nach seinem Welterfolg Der mit dem Wolf tanzt wagt sich der zweifache Oscar-Preisträger Kevin Costner wieder in den Wilden Westen. Als Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller legt er diesmal ein episches Western-Drama vor, das dem Mythos des freien Cowboy-Lebens in den Weiten der Prärie nachspürt. Costner spielt in seiner dritten Regiearbeit den wortkargen Viehtreiber Charley, der für den erfahrenen Boss Spearman seit zehn Jahren Rinder über freies Weideland treibt. Unterstützt werden sie von dem schwergewichtigen Koch Mose und dem 16-jährigen mexikanischen Waisenjungen Button. Als sie 1882 die Weidegründe des neureichen Gross-Ranchers Baxter streifen, der in dem Dorf Harmonville ein strenges Regiment führt, versucht dieser, das Quartett zu vertreiben. Denn Baxter hasst mit grenzenloser Wut diese so genannten Freegrazer, die vom Land leben, aber selbst keines besitzen. Als Mose überfallen und erschossen wird, nehmen Boss und Charley den Kampf um ihre Existenz auf und starten einen Rachefeldzug. - Costner erhebt nicht den Anspruch, das klischeebeladene Western-Genre neu zu erfinden; in einer fast altmodisch geradlinigen Inszenierung mit einigen Längen variiert er vielmehr die Standards und setzt nur sparsam neue Akzente. Selten zuvor etwa wurde das harte Leben der Viehtreiber unter den Wettereinflüssen so desillusionierend gezeigt wie in Open Range, selten die Saloons und Wohnungen der einfachen Pionierstädtchen so sorgfältig und detailbeflissen bis hin zu den Jalousien aus ölpapier rekonstruiert. Für grosses Kino-Feeling sorgen die vorzüglich fotografierten Landschaftspanoramen in British Columbia und die zurückhaltende, aber wirkungsvolle Musik. Die tödliche Herausforderung durch den Grossrancher, aber auch der leise Charme einer lebensklugen Krankenschwester setzen eine dramatische innere Entwicklung des Männer-Duos in Gang: Sie brechen ihr Schweigen über lange verschüttete Traumata, ziehen in einen fast aussichtslosen Kampf gegen die Tyrannei und für Gerechtigkeit und finden am Ende aus ihrer selbst gewählten Isolation in die Zivilisation zurück. (rk, filmfenster.de)

«Herrlich altmodischer Western» (tele 8/2008)

Weitere Filme mit diesem Titel

1927: Open Range, Regie: Clifford Smith,


References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0316356
KinoTV Database Nr. 59703


Last Update of this record 25.05.2018
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