Master and Commander: The far side of the world
Master and Commander: The far side of the world | |
Deutscher Titel: Bis ans Ende der Welt
Recenze (v němčině): "Zur Zeit der napoleonischen Kriege lässt Russel Crowe als charismatischer Kapitän der Royal Navy auf der HMS "Surprise" die Segel setzen, um das französische Kaperschiff "Acheron" aufzubringen, dessen Mannschaft die britischen Handelsschiffe plündert: ein höchst gefährlicher Auftrag, da die "Acheron" an Schnelligkeit, Besatzung und Feuerkraft der HMS "Surprise" überlegen ist. Der Australier Peter Weir begnügt sich jedoch nicht mit grandios inszenierten Action-Szenen. Sein Film, dem als Vorlage die marinehistorischen Romane von Patrick O'Brian dienten, beschäftigt sich am Beispiel eines zeitgebundenen Seeabenteuers mit zeitlosen Fragen um Befehlsgewalt und Verantwortung, um Gehorsamkeit und Menschenwürde, um die Disziplin des Waffendienstes und die Freiheit des Geistes. (rn, NZZ-Ticket)
"(...) Peter Weir setzt sich erstaunlich mutig über die herkömmlichen Zutaten eines Seeabenteuers hinweg: Es fehlt die obligatorische Liebesgeschichte, es gibt keinen klassischen Spannungsbogen, noch nicht einmal ein richtiges Ende. Und er verzichtet fast ganz auf den üblichen Orchester-Bombast. Die meiste Zeit liefert das Meer den Soundtrack.
"Master and Commander" ist keine gefällige Abenteuergeschichte - deshalb mag der ein oder andere den Film als langweilig empfinden. Im Grunde ist aber genau das die positive überraschung an diesem Werk, für das mit dem größten Filmplakat aller Zeiten geworben wurde.
Fazit: Eine historische Seefahrt mit Russell Crowe, die bis zu den Galápagosinseln führt. Spannend für alle, die große Schiffe und etwas eigenwilligere Filme lieben." (Walli Müller, bayern3.de)
"Teilweise doch arg mühsam inszeniert..." (lhg)
References in Databases
KinoTV Database Nr. 50289
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