Die Liebe eines Priesters


Germania, Austria, 2005

Direttore: Franz Josef Gottlieb
Scenaggiatore: Don Bohlinger
Direttore della Fotografia: Don Bohlinger
Interpreti: Sonsee Ahray [Klara (Unter dem Namen Sonsee Neu)], Sonsee Ahray [Eva], Sonsee Ahray [Pokorny], Andrea Eckert [Sarah], Andrea Eckert [Katharina], Philipp Moog [Paul], Erol Sander [Michael], Maximilian Schell [Pater Christoph], Maximilian Schell [Angelo]
Categoria: Film Televisivo
Informazioni tecniche: ,
Sistema sonoro: non indicato
Prima Presentazione: 19º Maggio 2005 in ARD

Sinossi (in Tedesco)
Der abgebrühte Kleinkriminelle Michael (Erol Sander) hat mit zwei Komplizen ein heißes Ding gedreht. Auf der hektischen Flucht durch die Gassen Prags fällt ihm eine junge Frau auf, die sich gerade von einer Brücke in die Moldau stürzt. Geistesgegenwärtig springt er hinterher und rettet Klara (Sonsee Neu) das Leben - und damit auch sein eigenes. Für Michael ist es ein Moment der Erleuchtung, der ihn zu seinem väterlichen Freund Pater Christoph (Maximilian Schell) zurückführt. Der Geistliche nimmt ihn kräftig ins Gebet und versteckt seinen Schützling daraufhin in einem Kloster, wo Michael ins Priesterseminar eintritt und sein Talent als Restaurator entfaltet. Sechs Jahre später kehrt Michael nach Prag zurück, wo er durch Zufall Klara wiedertrifft. Er hat sie nie vergessen, doch Klara erkennt ihren einstigen Retter nicht wieder. Erst kürzlich ist sie mit ihrer kleinen Tochter Eva (Lena Beyerling) nach Prag zurückgekehrt, um mit der Unterstützung ihrer Tante Sarah (Andrea Eckert) neu anzufangen. Klara und Michael verlieben sich ineinander, doch Michael wagt nicht, ihr von seiner bevorstehenden Priesterweihe zu erzählen. Unterdessen wird Klara von der Vergangenheit in Gestalt ihres zwielichtigen Exmannes Paul (Philipp Moog) eingeholt, der auch der Vater ihrer Tochter ist. Paul gibt vor, sich gebessert zu haben, doch in Wahrheit soll er Klara dazu bringen, im Edelbordell des Unterweltbosses Pokorny (Wolfgang Böck) zu arbeiten. Als Klara erfährt, dass Michael ihr nicht die Wahrheit gesagt hat, ist sie enttäuscht von seiner Unaufrichtigkeit. Michael ist hin- und hergerissen zwischen seinem Glauben und der Liebe zu Klara. Erst als Pater Christoph ihm ein Geheimnis verrät, öffnen sich ihm die Augen... (ARD Presse)

Riviste (in Tedesco): "Himmel! Der Groschenroman mit hanebüchernen Dialogen lässt nichts aus..." (TV Spielfilm 5/2006)


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KinoTV Database Nr. 52114


Last Update of this record 07.03.2009
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