The Skeleton Key

Critiche (en Alemán): "Allerlei Hexenwerk und Hoodo-Zauber - offenbar Generika des Voodoo-Kults - sorgt im Psycho-Schocker von Iain Softley dafür, dass eine furchterregende Vergangenheit in den Mysterien eines verwunschenen Hauses tief in den Sümpfen von Süd-Louisiana stets präsent bleibt. In der Gegenwart provoziert das fortlaufend Seelenwanderung und Identitätstausch der unheimlichen Art. In einer weiteren Maskerade trägt «Elephant Man» John Hurt zum Schrecken weit eher bei als das in Horrorfilmen traditionelle Knarren, Huschen und Ächzen hinter den Türen verschlossener Dachkammern." (NZZ, rn.)

«Einen richtig guten Film erkennt man daran, dass man ihn immer wieder sehen will.
Was man von "Der verbotene Schlüssel" nicht zwingend behaupten kann.

Nicht, dass er missglückt wäre, aber über das Stadium der solide produzierten Schreckproduktion mit der üblichen Brise Geisterbeschwörung und Aberglaube kommt er nicht hinaus.
Immerhin muss man ihm anrechnen, dass er die Spannung bis zuletzt hält und am Ende sogar mit einem durchaus unüblichen Schluss aufwartet.

Und noch ein Wort zu Kate Hudson, der Tochter von Donnerblondine Goldie Hawn: Sie spielt auffällig unbeteiligt ihre Hauptrolle, ob sie in Gedanken vielleicht bei ihrem neugeboren Sohn war? Wegen Hudsons Schwangerschaft wurden die Dreharbeiten nämlich um ein ganzes Jahr verschoben. Wir lassen mal die Frage, ob sich das Warten letztlich gelohnt hat. Bringt im Nachhinein nichts und würde Oma Hawn nur traurig stimmen.

Fazit: Handwerklich ordentlicher, aber letztlich gängiger Mystik-Grusel mit einer leicht überforderten Kate Hudson. Dafür drei von fünf Pentagrammen.» (Daniel Ronel, www.br-online.de)


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KinoTV Database Nr. 53349


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