Barry Lyndon


Grande Britanie, 1975
Titelbild zum Film Barry Lyndon, Archiv KinoTV
Metteur en scène: Stanley Kubrick
Scénariste: Stanley Kubrick
D'après : William Makepeace Thackeray [The Memoirs of Barry Lyndon]
Directeur de la Photographie: John Alcott
Ausstattung: Ken Adam
Direction artistique: Jan Schlubach [Dt. Teil]
Acteurs: Barry Jackson, Ryan O'Neal, Marisa Berenson, Jonathan Cecil, Gay Hamilton, Hardy Krüger, Diana Körner, Patrick Magee, Ferdy Mayne
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 185 minutes
Sonorisation: Ton


Englischer Titel: The Luck of Barry Lyndon

Sommaire (en Allemand)
In der Annahme, seinen Widersacher getötet zu haben, verpflichtet er sich zur Armee des Königs und erfährt zu spät, dass sein Rivale doch nicht gestorben ist und Nora geheiratet hat. In Deutschland tobt der Siebenjährige Krieg. Barry wird bald fahnenflüchtig. Von den Preußen zwangsrekrutiert, lernt er Betrug, Verstellung und Heuchelei. Als er seinem Hauptmann das Leben rettet, vermittelt der ihm als Dank eine neue Aufgabe: Im Auftrag des preußischen Polizeiministers soll Barry den vermuteten Spion Chevalier de Balibari aushorchen. Barry entdeckt in ihm einen Landsmann, vertraut sich ihm an und spielt von nun an ein doppeltes Spiel. Als dies aufzufliegen droht, gelingt ihm mit Balibari die Flucht ins benachbarte Sachsen.
Bald gibt es keinen Hof Europas mehr, an dem er und der Chevalier nicht willkommen geheißen werden. Die beiden sind geschätzte und gefürchtete Meister des Glücksspiels geworden. In glanzvollen Salons erspielen die beiden Betrüger mit aristokratischem Gehabe hohe Summen. Am Spieltisch lernt Barry auch die schöne und reiche Lady Lyndon kennen. Als ihr Mann stirbt, ist das der Beginn von Barrys Aufstieg: Im Jahre 1773 führt Barry die Countess von Lyndon zum Altar und nimmt ihren Namen an, wofür er vom leiblichen Sohn der Lady aufrichtig gehasst wird.
Doch schon bald nimmt Barry sein altes Leben wieder auf. Die Geburt seines Sohnes feiert er im Bordell. Die depressive Lady Lyndon ist beschäftigt, Barrys Rechnungen zu bezahlen, bis dieser seine Mutter zur Verwaltung des Vermögens ins Schloss holt.... (BR Presse)

Critiques (en Allemand): "Reinstes Kino. Seine melancholische Schönheit wird Sie umhauen" (Frank Rich, ì
New York Post)
Remarques géneraux (en Allemand): Hintergrundinformationen:
Mit der Verfilmung des Romans "Die Memoiren des Junkers Barry Lyndon", den William Makepeace Thackeray 1844 veröffentlichte, gelang Stanley Kubrick ein Meisterwerk. Sein "konsequenter Stilwille und der bis ins Detail künstlerisch kontrollierte Aufwand machen diesen Film zu einem großen, vielschichtigen Zeitporträt, in dem sich private und gesellschaftliche Dimensionen nahtlos verbinden" (Lexikon des Internationalen Films).
Der geniale Filmemacher Stanley Kubrick zeichnete nicht nur für Regie und Produktion verantwortlich, er schrieb auch das Drehbuch nach William Makepeace Thackerays Roman "The Memoirs of Barry Lyndon". Die ausgezeichnete Kameraarbeit (John Alcott/Paddy Carew) und die zelebrierte Schauspielkunst - unter anderem die seltsam zerbrechliche Schönheit und Präsenz Marisa Berensons - verleihen dieser gleichzeitig treuen und freien Adaptation von Thackerays Roman die Genauigkeit eines historischen Freskos. (BR Presse)

Bibliographie Cinémathèque Suisse, Nr. 159, Lausanne 1997



References in Databases
KinoTV Database Nr. 5820


Last Update of this record 16.10.2011
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