Postoronnjaja zhenshchina


Szenenfoto aus dem Film 'Postoronnjaja zhenshchina' © Sovkino Moskau, Szenenfoto aus dem Film 'Postoronnjaja zhenshchina'


Producción: Sovkino Moskau Unión Soviética, 1929
Szenenfoto aus dem Film 'Postoronnjaja zhenshchina' © Sovkino Moskau, , Archiv KinoTV
Director: Ivan Pyrjev
Ayudante del Director: Ivan Pyrjev
Guión: Nikolaj Erdman, Anatolij Mariengof
Fotografía: Anatolij Mariengof
Arquitecto: Dmitrij Kolupajev
Interpretación: Georgij Muzalevskij [Kazarinov, Staatsanwalt], Olga Zhiznjeva [Kazarinovs Frau], Olga Zhiznjeva [Pavel Kudrjashov], Olga Zhiznjeva [Kudrjashovs Frau], Aleksandr Zhukov [Feoktist Kurochkin], Pjotr Galadzhev [Photograph], A Otradin [Bobrik, Stationsbediensteter], A Otradin [Labaznik], Ivan Bobrov [Hooligan], Jelena Maksimova [Mädchen aus der Provinz]
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm - Ratio: 1:1,33 - Blanco y Negro,, 2285 metro, 5 ruoli
Sistema de sonido: silent
Estreno: 24a Septiembre 1929 in UdSSR
Vorhandene Kopien: Der Film gilt als verloren


Deutscher Titel: Die fremde Frau
Englischer Titel: A Strange Woman
Englischer Titel: The Foreign Woman
Italienischer Titel: La donna estranea
Ungarischer Titel: Az idegen asszony
Tschechischer Titel: Cizí žena
Russischer Titel: Посторонняя женщина
Russischer Titel: Сплетня
Russischer Titel: Баба
Russischer Titel: Ревность

Synopsis (en Alemán)
Die Jahre der NEP. Komsomolze Pavel Kudrjashov hat seine schwangere Frau weggebracht, da trifft er eine junge Frau, die ihren Zug verpasst hatte, und nimmt sie auf in seiner Wohnung. Diese 'ungewöhnliche' Beziehung sorgt bald für Gesprächsstoff bei den Komsomolzen, und man beschliesst, dem Staatsanwalt darüber einen Brief zu schreiben. Dieser Staatsanwalt Kazarinov ist der Mann der jungen Frau, und er hatte sich eingesetzt für eine neue freizügigere Moral der neuen Gesellschaft. Jetzt steht er zwischen Eifersucht und seinen Prinzipien...

Critiche (en Alemán): Pyrievs Erstlingsfilm spielte in den Jahren der NEP, der Neuen Ökonomischen Politik: Der Komsomolez Pavel und seine schwangere Frau helfen einer "fremden" Frau - und diese Dreierbeziehung wird zum Gespräch des Dorfes und des Komsomol. Pyrjev stellt einerseits erfolgreich die Elemente der bürgerlichen Provinz dar, andererseits gibt es in der Oberflächlichkeit der Handlungsentwicklung keine analytische Tiefe der Probleme und dem Zuschauer bietet sich fast kein Material zum Nachdenken [nach N. Volkov sowjetische Filme (kinoobzor) / / Iswestija. Im Jahr 1929. 18. November (№ 268)]

«Es ist schwer zu entscheiden, was ist dominant ist in "Die fremde Frau" - eine Farce und Gesellschaftssatire, und zu welcher ​​dieser beiden Kategorien der Film eingeordnet werden kann. (...) Der Film ist voll von Momenten, manchmal einfach nur unhöflich und abstossend, (...) manchmal hell und grotesk (...) Aber auf der anderen Seite, wäre es ungerecht, einige positive Dinge zum Film nicht zu nennen. Mit Ideenreichtum und Witz, in einer gar grotesken Helligkeit werden die bürgerlichen Elemente dargestellt...» [Leningradskaja gazeta Kino, 7. September 1929, Nr. 36]
Osservaciones generales (en Alemán): Die zeitgenössischen Kritiken waren gespalten in ihrem Urteil, ob Pyrjevs erste eigene Regiearbeit nun eher eine Satire oder ein gesellschaftspolitischer Beitrag wäre. Der Film ist leider nicht erhalten geblieben.

«Im Jahr 1928 wurde mir die erste selbständige Arbeit angeboten. Dies geschah unter den folgenden Umständen: Im Studio sollten Erdman und Mariengof "Die fremde Frau" inszenieren. Das Skript war konzipiert für die Dreharbeiten im Sommer. Wie üblich, war es für das Drehen bereits zu spät. Ich wurde in die Verwaltung gerufen und hatte angeboten, das Skript für einen Winter-Dreh zu verändern. Wenn ich die Änderungen verarbeiten kann, sagte man mir, würde ich als Belohnung eine selbständige Produktion zu bekommen. Ich schrieb das Drehbuch in drei Wochen, man hielt Wort und ich drehte den Film in drei Monaten. Dies war mein erster Film. Plötzlich hatte ich eine Komödie gedreht, und sie wurde gut vom Publikum aufgenommen. So leise vor mich, so wurde ich Regisseur.» [Ivan Pyrjev, Wie ich Regisseur wurde, Moskau 1946]

Publicados -B. Alper, Postoronnjaja zhenshchina, Sovjetskij Ekran 1929, Nr. 28
-N. Volkov, Sovjetkie filmy (Kinoobzor), Izvestija, 18. November 1929, Nr. 268
-H. Kherson, Postoronnjaja zhenshchina, Kino, 1. Oktober 1929, Nr. 39
-ПЫРЬЕВ И., Как я стал режиссером. Сб. М., 1946
-Sovjetskije Khudozhestvennyje Filmy, I, N° 773, pg 338
-www.pyrev.ru/index0123.shtml



References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. tt0174131
KinoTV Database Nr. 65963


Last Update of this record 26.08.2012
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