Gestern waren wir Fremde


Germania, 2012

Direttore:
Scenaggiatore: Martin Kluger, Martin Kluger
Direttore della Fotografia: Martin Farkas
Musica: Biber Gullatz, Biber Gullatz
Interpreti: Biber Gullatz [Sophie Ferber], Biber Gullatz [Karl Ferber], Biber Gullatz [Max Seefeld], Biber Gullatz [Beate Ferber], Biber Gullatz [Julia Seefeld], Stefan Merki [Klaus], Christian Hoening [Herr Willrich]
Categoria: Film Televisivo
Informazioni tecniche: Colore,Durata: 90 minuti
Sistema sonoro: Ton

Sinossi (in Tedesco)
Sophie ist eine selbstbewusste junge Bauingenieurin, mit einem schwachen Punkt: ihrem Vater Karl. Von klein auf versucht sie, seinen Ansprüchen gerecht zu werden, nicht immer mit Erfolg. Das schwierige Verhältnis zu ihrem Vater prägt auch Sophies Haltung gegenüber Männern insgesamt. Eigentlich will sie keine Beziehung - bis sie Max kennenlernt. Schnell ist klar, dass sie mehr füreinander empfinden als bloße Sympathie. Doch dann verunglückt Sophies Mutter tödlich. In der Trauer und Verzweiflung brechen bei Karl alte Wunden auf, es tritt ein Familiengeheimnis zutage, das Sophies Liebesglück bedroht.

Sophie (Lisa Wagner) ist eine selbstbewusste, zielstrebige junge Bauingenieurin, die es versteht, sich in der Männerwelt durchzusetzen. Sie hat allerdings einen schwachen Punkt: ihren Vater Karl (Thomas Thieme). Von klein auf versucht sie, seinen Ansprüchen gerecht zu werden. Doch etwas steht zwischen ihnen. Bei Karls Geburtstagsfeier kommt es zu einem heftigen Streit zwischen den beiden, Sophie fährt wütend nach Hause. Im Aufzug begegnet ihr ihr neuer Nachbar Max (André Szymanski). Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch, sie verstehen einander, können zusammen lachen und Spaß haben. Lisa fühlt, dass sie Max vertrauen kann, und obwohl sie standfest behauptet, keine Beziehung zu wollen, ist schnell klar, dass sie und Max einander mehr bedeuten als ein bloßes Abenteuer.

Den Kontakt zu ihrem Elternhaus meidet Sophie vorerst, kann sie doch genauso ein Sturkopf sein wie Karl. Ihre Mutter Beate (Julia von Sell), zwischen Mann und Tochter hin- und hergerissen, sitzt zwischen allen Stühlen und kommt zu einem Versöhnungsbesuch bei Sophie vorbei. Doch als Sophie Beate mit Max bekanntmacht, reagiert Beate auf unerklärliche Weise: Von Entsetzen erfüllt, flüchtet sie und verunglückt auf dem Heimweg tödlich. Für Sophie und Karl ein Schock.

Doch anstatt einander in ihrer Trauer beizustehen, entfernt sich Karl immer weiter von Sophie. All ihre Versuche, Karls Mauer aus Verzweiflung und Wut zu überwinden, scheitern. Er macht Sophie gegenüber rätselhafte Andeutungen über ihre Mutter und zieht sich völlig zurück. Einzig Max steht Sophie in ihrer Trauer bei und fährt mit ihr in sein Haus am Chiemsee. Dort erholt sich Sophie allmählich und lädt auch ihren Vater ein. In dem hilflosen Versuch, die Distanz zu seiner Tochter zu überwinden, nimmt Karl die Einladung an. Doch dann lernt er Max kennen und ist ebenso bestürzt wie zuvor Beate. Er verlangt, dass Sophie sich umgehend von Max trennen muss - welches Geheimnis liegt hier verborgen? (ARD Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): Lisa Wagner, die für ihren fulminanten Auftritt als Pflichtverteidigerin in dem BR-Tatort "Nie wieder frei sein" unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, ist der emotionale Dreh- und Angelpunkt dieses intensiven Melodramas um ein Familiengeheimnis, das die neue Liebe einer jungen Frau unmöglich macht. Neben Lisa Wagner beeindrucken Thomas Thieme als ihr zwischen Liebe und Verletztheit hin- und hergerissener Vater und André Szymanski als ihr sensibler Freund. Einfühlsam leuchtet Regisseur Matthias Tiefenbacher die Abgründe dieser bewegenden Geschichte aus, die von dem renommierten Autorengespann Martin Kluger und Maureen Herzfeld ersonnen wurde. (ARD Presse)


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KinoTV Database Nr. 75184


Last Update of this record 09.03.2014
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