For Heaven’s Sake |
Vélemények (német): «Er ist eine zweibeinige Absurdität, ein Komiker, bei dem die Keulenschläge des Witzes, wie der göttliche Mark Twain sie liebte, optisch geworden sind. Harold Lloyd ist die beste Ausspannung für den tired business man. Der Regisseur Sam Taylor hat nichts mehr zu tun gehabt als die Tricks zu arrangieren und die den ehrenwerten und einfallsreichen gagmen entsprungenen Witze ins Filmische zu übertragen. Er löst seine Aufgabe zur allgemeinen Zufriedenheit. Die Mitspieler sind im wesentlichen dazu da, um Harold als Staffage zu dienen. Sie sind die lebenden Requisiten mit denen er agiert. Aus Situationen, Bild-Assoziationen und menschlichen Requisiten entwickelt sich dann die Schlussapotheose der Autobusfahrt: Fünf sternhagelbetrunkene Ganoven fahren als Freunde Harolds mit zur Trauung. Bei diesen Arabesken um ein heiteres Schlussziel ist kein Halten mehr. Wer bis dahin gelacht hat, schüttelt sich jetzt. Wer nie gelernt hat zu lachen, lernt es hier.» [Hans Feld, in: Film-Kurier, 25.11.1927]
Jegyzet (német): «In einer seiner komischsten Komödien spielt Harold Lloyd einen Millionär, der durch ein Missverständnis in einem Armenviertel die Errichtung einer Mission für Hilfsbedürftige finanziert und alles daransetzt, die Tochter des Missionars für sich zu gewinnen. Furiose Verfolgungsszenen, visuelle Gags und eine waghalsige Fahrt auf dem offenen Oberdeck eines führerlosen Autobusses gehören zu den vielen Highlights des Films, der einer der größten Box-Office-Hits des Jahres 1926 war.» [www.internationale-stummfilmtage.de]
References in Databases
KinoTV Database Nr. 75788
Last Update of this record 09.12.2017