Conviction


USA, 2010

Metteur en scène: Tony Goldwyn
Scénariste: Pamela Gray
Directeur de la Photographie: Pamela Gray
Musique: Pamela Gray
Acteurs: Pamela Gray [Betty Anne Waters], Sam Rockwell [Kenny Waters], Minnie Driver [Abra Rice], Juliette Lewis [Roseanna Perry], Melissa Leo [Nancy Taylor], Peter Gallagher [Barry Scheck], Peter Gallagher [Elisabeth Waters]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Couleurs,Durée: 100 minutes
Sonorisation: Ton


Deutscher Titel: Betty Anne Waters

Sommaire (en Allemand)
Die Bewohner von Ayer, Massachusetts, sind geschockt. In einem heruntergekommenen Holzhaus am Stadtrand wird die Leiche einer brutal ermordeten Frau gefunden. Die Polizei konzentriert sich sofort auf den jungen Kenny Waters (Sam Rockwell). Er ist ihr Stammverdächtiger, der nicht zuletzt wegen seiner unkontrollierten Gewaltausbrüche regelmäßig Probleme mit dem Gesetz hatte. Das Gericht macht ihm einen kurzen Prozess: Kenny muss lebenslänglich hinter Gitter. Damit ist der Fall abgeschlossen. Allein Betty Anne Waters (Hilary Swank), die als Kind mit ihrem Bruder durch Dick und Dünn ging, glaubt fest an seine Unschuld. Entschlossen will die aus zerrütteten Verhältnissen stammende Frau Gerechtigkeit erlangen. Gegen den Willen ihres Mannes holt sie den Schulabschluss nach und beginnt ein Jurastudium, das sie als Kellnerin selbst finanziert. Dabei vernachlässigt sie die Erziehung ihrer beiden Söhne und ihre Ehe geht in die Brüche. In einem unglaublichen Kraftakt absolviert Betty die Prüfung als Rechtsanwältin und rollt den Fall ihres Bruders neu auf. Inzwischen steht sie vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Doch nach langen Jahren mühevollen Kämpfens entdeckt sie endlich eine neue Spur. (ARD Presse)

Remarques géneraux (en Allemand): «Das packende Justizdrama basiert auf einem authentischen Fall: Regisseur Tony Goldwyn, Enkelsohn des MGM-Mitbegründers Samuel Goldwyn, erzählt die unfassbare Geschichte von Kenny Waters, dessen Unschuld im Jahr 2001 nach 18 Jahren Haft durch den zwischenzeitlich eingeführten DNA-Test erwiesen wurde. Über 250 Verurteilte mussten in den USA dank dieses Verfahrens nachträglich freigesprochen werden - darunter zahlreiche Unschuldige, die bereits in der Todeszelle saßen. Die meisten stammen aus dem amerikanischen Unterschichtmilieu, auf das der Film einen präzisen Blick wirft. Für die mitreißende Darstellung einer kämpferischen Frau aus einfachen Verhältnissen, in deren Sorgenfalten die Spuren eines nicht immer einfachen Lebens ablesbar sind, hätte Hilary Swank eigentlich ihren dritten Oscar verdient.» (ARD Presse)

Weitere Filme mit diesem Titel

1990: The Conviction, Regie: Marco Bellocchio,
2005: Conviction, Regie: Jon Avnet,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 60098


Last Update of this record 19.01.2015
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