Pasazerka


Szenenfoto aus dem Film 'Pasazerka' © ZRF Kamera,


Производство: ZRF Kamera PL, 1961

Режиссер: Andrzej Munk, Witold Lesiewicz [Fertigstellung des Films]
Сценарист: Andrzej Munk, Zofia Posnysz, Zofia Posnysz [Kommentar]
идея : Zofia Posnysz
Оператор: Zofia Posnysz
Композитор: Tadeusz Baird
Художник-постановщик: Tadeusz Baird
Актеры: Aleksandra Ślaska [Liza], Janusz Bylczynski, Anna Ciepielewska [Marta], Maria Koscialkowska [Inge], Jan Kreczmar [Walter], Irena Malkiewicz, Leon Pietraszkiewicz, Leon Pietraszkiewicz [Tadeusz]
Категория: Художественный фильм
Типология: Формат: 35 mm - черно-белый,Lenght: 69 minutes
звуковая система: mono
Первый скрининг: 20. сентября 1963 года in Polen


Deutscher Titel: Die Passagierin
Englischer Titel: The Passenger
Italienischer Titel: La passeggera

резюме (на немецком языке)
Ein Luxusschiff ist auf dem Weg von Südamerika nach Europa. Die Deutsche Lisa (Aleksandra Slaska) freut sich auf die Heimat. Doch in Southampton kommt eine Frau an Bord, die Lisa zu erkennen glaubt. Es könnte Marta (Anna Ciepielewska) sein, eine Polin, ehemals Häftling im KZ Auschwitz. In diesem Lager war Lisa Aufseherin. In drei Retrospektiven wird diese Zeit lebendig. Zuerst sind es nur Erinnerungsfetzen; später, in der Version, die Lisa ihrem Mann erzählt, der nur wenig über sie weiß, versucht sie, sich im möglichst günstigen Licht darzustellen. Erst die dritte Version offenbart die ganze Wahrheit. Das Drama der Deutschen liegt darin, dass sie ein doppeltes Spiel treibt. Sie will Marta so weit Gutes tun, als sie es verantworten kann, in dem Maße, wie es die Macht, die 'Gnade' des Dritten Reichs seinen Gefangenen zukommen lassen will - als Mitleid eines 'auserwählten Volkes'. Als sie jedoch fühlt, dass sich Marta ihr nicht unterwirft, dass der Auschwitzhäftling frei bleibt, versucht Marta, Lisa zu zerbrechen, zu erniedrigen und zerstört dabei die 'Realität' ihrer eigenen Intentionen ... (mdr Presse)

Примечания (на немецком языке): Der nach dem Tod von Andrzej Munk unvollendet gebliebene Film wurde 1963 mit Fotos ergänzt und als Fragment fertiggestellt.

"Der Film, der sich in eindringlichen, bewegenden Bildern mit der Realität faschistischer Konzentrationslager auseinandersetzt, ist das letzte Werk des polnischen Regisseurs Andrzej Munk (1921-1961). Sein tragischer Unfalltod unterbrach die Arbeiten an dem Film, den Freunde zwei Jahre später fertig stellten. Sie drehten keinen Meter neu, obwohl aus Äußerungen Munks bekannt war, dass er die Szenen auf dem Schiff wiederholen wollte. So wurden Standfotos verwendet, die das Fragmentarische des Films zeigen, wodurch aber nach Meinung der Kritiker zusätzlich 'innere Spannung und ästhetischer Reiz' entstehen. Das Besondere an diesem Film, der sich aus drei Lager-Versionen zusammensetzt und von dem Munk sagte, er wolle auf alle Bilder verzichten, 'die den Anspruch stellen könnten, die wahre Atmosphäre der Brutalität im Lager wiederzugeben', ist die Einbeziehung des Zuschauers in die Überlegungen und Zweifel des Regisseurs." (mdr Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 8167


Last Update of this record 31.05.2014
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