Rope


Szenenfoto aus dem Film 'Rope' © Transatlantic Pictures, Warner Bros. Pictures,


Produkce: Warner Bros. Pictures, Warner Bros. Pictures, Inc. USA, 1948
Szenenfoto aus dem Film 'Rope' © Transatlantic Pictures, Warner Bros. Pictures, , Archiv KinoTV
Ředitel: Alfred Hitchcock
Producent: Alfred Hitchcock, Alfred Hitchcock
Napsal: Hume Cronyn, Arthur Laurents
Příběh: Patrick Hamilton [Play]
Kamera: William V. Skall, Joseph A. Valentine
Hudba: Leo F. Forbstein
Střih: Leo F. Forbstein
Architekt: Perry Ferguson
Kostümbild: Adrian
Herci: Joan Chandler [Janet Walker], Constance Collier [Mrs. Atwater], John Dall [Brandon Shaw], Douglas Dick [Kenneth Lawrence], Edith Evanson [Mrs. Wilson, Gouvernante], Farley Granger [Philip Morgan], Cedric Hardwicke [Davids Vater], Dick Hogan [David Kentley], James Stewart [Professor Rupert Cadell]
Technické Formát: 35 mm - Color Technicolor,Lenght: 77 minut
Zvukový systém: mono

FSK ab 16 Jahren,


Deutscher Titel: Cocktail für eine Leiche
Englischer Titel: The Rope (Arbeitstitel)
Französischer Titel: La Corde
Italienischer Titel: La Cord

Synopse (v němčině)
Brandon und Philip, zwei Studenten der elitären Harvard-Universität, töten ihren Kommilitonen David Kentley: Ihr Motiv - sie wollen beweisen, dass sie den "perfekten Mord" begehen können. Die Leiche ihres Opfers verstecken sie in einer Truhe in ihrem New Yorker Appartement, auf der ihre Haushälterin Mrs. Wilson wenig später ein kleines Buffet für die geplante Party anrichtet. Nach und nach treffen die Gäste ein, darunter Davids Vater und Davids Verlobte Janet. Sie wundern sich zwar, wo der junge Mann bleibt, schöpfen aber keinerlei Verdacht. Anders Professor Cadell, der mit seiner fatalen Philosophie vom Übermenschen seine Schüler auf die mörderische Idee gebracht hat. Ihm fällt Philips extreme Nervosität auf. Nach und nach wird zur schrecklichen Gewissheit, was er zunächst nicht wahrhaben will.... (BR Presse)

Recenze (v němčině): "Verschroben und klaustrophobisch" (tele)
Obecné připomínky (v němčině): "Hintergrundinformationen:
Der Brite, der in Hollywood zum "Master des Suspense" aufstieg und bis heute oft kopiert aber unerreicht blieb, ging mit "Cocktail für eine Leiche" - der Adaption eines Theaterstückes - gleich ein dreifaches Risiko ein: Er drehte den Film in 10-Minuten-Takes, der Länge einer Filmrolle, und kaschierte die Übergänge, um das Prinzip der Einheit von Zeit der Handlung und Dauer des Stückes ins Medium Film zu übertragen; es war sein erster Versuch in Farbe und seine erste Eigenproduktion.
Vorlage zu "Cocktail für eine Leiche" war das 1929 uraufgeführte Theaterstück "Rope" von Patrick Hamilton, die Gleichheit von realer und filmischer Zeit animierte den Meister des Suspense zu einem einmaligen Experiment. Er drehte den ganzen Film in etwa je 10-minütigen Einstellungen (ungefähr die Länge einer Filmrolle) und kaschierte die Übergänge. So wurde "Cocktail für eine Leiche" zu einem Film quasi ohne Schnitte.
"Was an Hitchcocks Film so fasziniert, ist vor allem die formale Adaption des Stoffes. In seiner ganzen Disposition ist dieser Film bester Hitchcock; intellektualistische Spielerei vor bitterernstem Hintergrund, voll raffiniert ausgeklügelter Spannungstricks, deren scheinbare Beiläufigkeit die Wirkung steigert, makaber in seinem zwielichtigen Humor" (Katholischer Filmdienst).
Für Hitchcock brachte "Cocktail für eine Leiche" eine dreifache Premiere: Es war Hitchcocks erste Eigenproduktion nach seiner Trennung von Hollywood-Mogul David Selznick, sein erster Film in Farbe und seine erste Zusammenarbeit mit James Stewart, neben Cary Grant "Hitchs" Lieblingsschauspieler. Drei weitere gemeinsame Filme sollten folgen und damit drei weitere Meisterwerke: "Das Fenster zum Hof" (1954), "Der Mann, der zuviel wusste" (1956) und "Vertigo - Aus dem Reich der Toten" (1958). "In allen vier Filmen verkörpert Stewart einen Mann, den professionelle Brillanz nicht vor dubiosen moralischen Verstrickungen bewahren kann. Hitchcock drückt solche Defekte optisch aus. In 'Cocktail für eine Leiche' hinkt James Stewart" (Bodo Fründt).
PS: Hitchcocks üblicher Cameo-Auftritt: Er läuft kurz nach dem Vorspann durch eine Straße." (Walter Greifenstein, BR Presse)

Publikace - Filmkritik Nr. 3 / 1963
- Filmanalysen Band II, pg 25ff



References in Databases
IMDb - International Movie Data Base Nr. 40746
KinoTV Database Nr. 9339
Turner Classic Movies Database Nr. 88638


Last Update of this record 14.12.2008
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